Storyline
Aspen, Colorado. Postkartenidylle in den Rocky Mountains. Auf 2.400 Metern Höhe funkelt die Stadt wie ein Juwel im Schnee – bekannt für ihre Skipisten, ihr kultiviertes Flair und eine Liste von Prominenten, die jedes Jahr hier logiert, feiert und verschwindet. Niemand stellt Fragen, wenn ein Name von der Gästeliste gestrichen wird – nicht in Aspen. Nicht, wenn Gino Falcone in der Stadt ist.
Gino, charismatischer Strippenzieher mit eiskaltem Blick, war nicht das Oberhaupt des sizilianischen Mafiakartells – diese Rolle gehörte noch immer seinem Vater, einer Legende der Unterwelt mit einem Netzwerk so fein gesponnen, dass selbst Interpol nur in Sackgassen endete. Doch Gino's Vater hatte Aspen seinem Sohn überlassen – als Test. Oder als Falle.
Zwischen Wintervilla, Kunstgalerien und exklusiven Privatclubs zog Gino seine Fäden, fest entschlossen, dem alten Falcone zu beweisen, dass er mehr war als nur der Erbe. Doch in letzter Zeit flüsterten seine Männer von seltsamen Bewegungen im Wald. Von Gesichtern, die nicht da waren. Von Dokumenten, die sie nie geöffnet hatten, aber dennoch unterschrieben waren.
Dann tauchte es auf: Ein Emblem, eingebrannt in eine Leinentasche, die einem von Ginos Leibwächtern um den Hals hing – ein Schild, durchstoßen von sieben Nadeln. AEGIS. Aegida Eximia Generalis Invisibilis Societas. Eine Organisation, die in alten Texten der Medici auftauchte, im Subtext der Vatikanarchive, und nun… in einer Skipiste in Colorado.
Gino spürte, dass sich etwas änderte. Machtverhältnisse verschoben sich. Sein Vater hatte ihn gewarnt: „Die gefährlichsten Männer sind nicht die mit Waffen, sondern die ohne Identität.“ Doch AEGIS war jenseits von Waffen. Jenseits von Tod. Ein Netzwerk ohne sichtbare Köpfe – und genau das machte sie so gefährlich.
Zur gleichen Zeit wurde Thomas Hale, Codename Ashcroft, nach Aspen entsandt – offiziell auf inoffizieller Mission. Ein abgebrühter Schattenmann ohne Dienstgrad, aber mit mehr Wissen als dem System lieb war. Seine Deckung: ein unabhängiger Sicherheitsberater für ein internationales Luxushotel.
Doch Thomas’ Quellen hatten andere Informationen: verschwundene Geschäftsleute, verschlüsselte Satellitendaten und eine Reihe mysteriöser Käufe von Grundstücken rund um Aspen – unter dem Namen E.X.G.I.S. Industries Ltd.
Thomas vermutet: Gino ist kein Opfer – aber auch nicht der Spieler. Er ist die Figur auf dem Schachbrett. Und AEGIS testet in Aspen ein neues Kapitel seines jahrhundertealten Plans zur globalen Einflussnahme.
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| 29.06.2025 |
Aspen |
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Aspentimes News
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🎨 Aspen im Juli
🎨 Aspen im Juli: Kunst, Kaffee, Cowboyhüte. Und ein Elch aus Ton, der mehr Charakter hat als mein Ex.
🖼️ Aspen Arts Festival: Ich kam für die Kunst. Ich blieb für die Frau, die ein Pferd aus Gabeln verkauft hat.
🤠 Aspen: Wo du mit einem Cowboyhut kommst und mit einem expressionistischen Kaktus nach Hause gehst.
🎨☀️ Aspen im Sommer: 30 Grad, 300 Künstler, 1 verwirrter Tourist, der dachte, das sei ein Bauernmarkt.
🖌️ Aspen Arts Festival: Kunst, die inspiriert. Preise, die schockieren. Und ein Typ, der behauptet, sein Gemälde sei „gefühlt gemalt“.
🏕️ Zelten wie ein Cowboy – mit Bären im Hintergrund
Willkommen im Rocky Mountain Nationalpark, wo das Zelten noch nach Abenteuer riecht – und nach Lagerfeuer, nassen Socken und gelegentlich nach Elch.
Hier schlägst du dein Zelt nicht einfach auf – du errichtest ein Lager, wie ein echter Cowboy. Mitten in der Wildnis, umgeben von Bergen, Sternenhimmel und dem beruhigenden Geräusch von… war das ein Murmeltier? Oder ein Bär mit Husten?
Moraine Park Campground? Da wachst du auf mit Blick auf die Berge und einem Wapiti, der dich beim Zähneputzen kritisch beäugt. Glacier Basin? Perfekt für Familien – oder für Leute, die gern von Eichhörnchen beim Frühstück ausgeraubt werden. Backcountry-Camping? Nur du, dein Zelt, und die leise Hoffnung, dass der Bär heute lieber Beeren frisst als Backpacker.
Wichtig:
Essen gehört in die Bärenbox, nicht ins Zelt.
Geräusche in der Nacht? Wahrscheinlich nur der Wind. Oder ein Waschbär mit Ambitionen.
Und wenn du morgens aufwachst und dein Zelt ist von Reif bedeckt – Glückwunsch, du hast das volle Cowboy-Erlebnis.
Also: Zelten im Rocky Mountain Nationalpark ist kein Wellnessurlaub – es ist Natur pur, mit einer Prise Nervenkitzel und einer ordentlichen Portion „Wow“. Oder wie ein echter Ranger sagen würde: „Wenn du hier draußen schläfst, bist du entweder mutig, verrückt – oder beides. Willkommen im Club.“ 🤠🐾
Sekte in Denver Villa Caelestis: abgeschottete Zentrale
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